Rumänien: Exotisches Reiseziel für Backpacker und Abenteurer – ein Guide

Wer an Rumänien denkt, hat oft Bilder von Bauern mit Pferdewagen, Zigeunern im klassischen Kostümen und die Betonklötze und Straßenhunde Bukarests vor den Augen: Auf jeden Fall kein populäres Urlaubsziel: Absolut zu Unrecht: Traumhafte Berglandschaften und kleine Dörfer mit handwerklich wunderbar gearbeiteten Holzkirchen wechseln mit gut erhaltenen bzw. restaurierten und wahrlich traumhaften Stadtkernen wie in Sibiu (Hermannstadt) oder Brasov (Kronstadt) oder lebhaften Partystädten mit exzellentem Nachtleben wie Cluj-Napoca (Klausenburg) ab.
In der folgenen Serie stellen möchten wir einige Reiseideen geben und die Schönheit Rumäniens vorstellen.

Teil1

Die Karpathen – Die Studenten& Partycity Klausenburg

Draculas Heimat in Transylvanien ist ein ideales Ziel für Backpacker: Günstig, gute Hostelinfrastruktur, tolle Pubs und günstige Preise in Bars&Restaurants. Cluj-Napoca und Targu Mures sind die idealen Eingangstore für eine Transylvanien&Rumänienrundreise: Mit Wizzair zum Beispiel ab Dortmund, Köln-Bonn, München-West/Memmingen, Nürnberg, Eindhoven oder Brüssel-Charleroi mit bequemen und günstigen Nonstopflügen z.T. ab 9,99€ in der Nebensaison für Wizzclub-Member und ab 14,99€ für Nichtmitglieder erreichbar.

Cluj-Napoca ist die zweitgrößte Stadt Rumänien – und für viele die lebhafteste: Cluj-Napoca wird von Studenten dominiert: Insbesondere bei Erasmus-Studenten gilt Cluj als der Geheimtipp für eine extrem gute Zeit. Dabei punktet Cluj nicht mit bekannten Attraktionen oder einer toll renovierten Altstadt wie die malerischen Sibiu oder Brasov sondern sondern durch Menschen und Leben: Am besten schaut man sich vorher bei Couchsurfing nach eienr Couch oder einigen Locals zum treffen um. Aber auch in Hostels wie dem Retro-Hostel (ab 11€ pro Nacht bei Hostelbookers) mit super freundlichem Personal kommt man schnell in Kontakt mit anderen Reisenden um das Nachtleben Cluj´s zu erkunden. Rund um den Piaza Uniri befinden sich zahlreiche coole Pubs aber auch total toll gestaltete stylsiche Restaurants: Teuer ist es – da Cluj eine Studentstadt ist – dabei meist nicht. In Kontakt kommt man aufgrund der vielen internationalen Austauschstudenten schnell: Man ist Besucher in Cluj gewohnt.

Neben dem Besuch des Piaza Uniri sollte auch das Theater, die orthodoxe Kathedrale mit dem abends bunt beleuchteten Springbrunnen sowie die kleinen Gassen rund um die Stadtmauer (einfach links aus der Hosteltür schauen und schon seid ihr da 😉 ) besucht werden. Zum relaxen eignet sich der großzügig angelegte botanische Garten (Eintritt ca 1€) oder der Zentralpark. Im Zentralpark ist zwischen Mai und September auch immer etwas los: Straßenmusiker spielen, Jogger drehen ihre runden, verliebte Pärchen gehen spazieren, Studenten spielen im Schatten der Bäume Fußball. Und für die viele Konzerte und Festival werden hier durchgeführt. Wer mag kann auch eine Bootsfahrt auf dem See in der Nähe des Casino machen. Cluj – so sagt man – habe die hübschesten Mädels Rumäniens: Und in der Tat: Wer sich auf eine Bank im Zentralpark setzt und einfach ein paar Minuten vom Sightseeing verschnauft wird zustimmen: Der zentrale Weg braucht sich vor keinem Catwalk der Welt verstecken 😉

Zum Sonnenuntergang empfiehlt sich ein Besuch auf dem Bastionshügel auf der anderen Seite des Flusses (vom Zentralpark und dem Zentrum ausgesehen). Von hier hat man mit der Sonne im Rücken und idealem Fotolicht eine tolle Sicht auf das Zentrum von Cluj.

Ein Tag sollte auf jeden Fall für einen Besuch im kleinen Turda und der berühmten Salzmine – etwa eine Stunde von Cluj entfernt – reserviert werden: Ein Bus fährt alle 30 Minuten vom Piazza Mihai Viteazu nach Turda und kostet 7LEI (ca.1,75€) . Wenn man den Fahrer darauf hinweist, dass man zur berühmten Salzmiene möchte – einfach Salina sagen – und er lässt einen unweit des Eingangs zur Salzmine raus.

In dem ehemaligen Salzbergwerk wurde heute ein unterirdischer Freizeitpark errichtet: Bowling, Tischtennis, ein amphitheaterin dem regelmäßig Vorführungen oder Konzerte abgehalten werden und ein Riesenrad befinden sich in einer der großen Salzkammern – von der Decke ragen nachwachsende Salzkristalle. Wer mag kann auch unterirdisch in der spacigen Nachbarmine wo man aufgrund der Lichtkonstruktionen das GEfühl hat im All zu sein mit dem Ruderboot auf einem unterirdischen See fahren: Und gesund ist das ganze übrigens auch: Die kühle und salzige Luft sollextrem gesund sein: In jedem Fall sollte man eine Jacke mitnehmen, da es dort unten wirkloich kühl wird. Der Eintritt ist mit 10 Lei (ca.2,50€) überschaubar. Die einzelnen Attraktionen wie das Riesenrad oder Rudern kosten extra – aber allesimangemessen Rahmen – auch Exbir-Backpacker.

Vom Salzbergwerk kann man problemlos ins Zentrum Turda´s laufen. Klein aber fein und gut restaurierte Häuser machen Turda´s Zentrum fotogen. Eine extrem entspannte Atmosphäre lädt zum verweilen ein.

Wer an Rumänien denkt, hat oft Bilder von Bauern und Zigeunern im klassischen Kostümen und die Betonklötze und Straßenhunde Bukarests vor den Augen: Dabei ist Land ein erstklassiges Urlaubsziel – mit einem hervorragenden Preis&Leistungsverhältnis.

Vor allem Draculas Heimat in Transylvanien ist ein ideales Ziel für Backpacker: Günstig, gute Hostelinfrastruktur, tolle Pubs und günstige Preise in Bars&Restaurants. Sibiu, Cluj-Napoca und Targu Mures sind die idealen Eingangstore für eine Transylvanien&Rumänienrundreise: Mit Wizzair zum Beispiel ab Dortmund, Köln-Bonn, München-West/Memmingen, Nürnberg, Eindhoven oder Berlin-Brandenburg mit bequemen und günstigen Nonstopflügen z.T. ab 9,99€ in der Nebensaison für Wizzclub-Member und ab 14,99€ für Nichtmitglieder erreichbar.

Cluj-Napoca ist die zweitgrößte Stadt Rumänien – und für viele die lebhafteste: Cluj-Napoca wird von Studenten dominiert: Insbesondere bei Erasmus-Studenten gilt Cluj als der Geheimtipp für eine extrem gute Zeit. Dabei punktet Cluj nicht mit bekannten Attraktionen oder einer toll renovierten Altstadt wie die malerischen Sibiu oder Brasov sondern sondern durch Menschen und Leben: Am besten schaut man sich vorher bei Couchsurfing nach eienr Couch oder einigen Locals zum treffen um. Aber auch in Hostels wie dem Retro-Hostel (ab 11€ pro Nacht bei Hostelbookers) mit super freundlichem Personal kommt man schnell in Kontakt mit anderen Reisenden um das Nachtleben Cluj´s zu erkunden. Rund um den Piaza Uniri befinden sich zahlreiche coole Pubs aber auch total toll gestaltete stylsiche Restaurants: Teuer ist es – da Cluj eine Studentstadt ist – dabei meist nicht. In Kontakt kommt man aufgrund der vielen internationalen Austauschstudenten schnell: Man ist Besucher in Cluj gewohnt.

Neben dem Besuch des Piaza Uniri sollte auch das Theater, die orthodoxe Kathedrale mit dem abends bunt beleuchteten Springbrunnen sowie die kleinen Gassen rund um die Stadtmauer (einfach links aus der Hosteltür schauen und schon seid ihr da 😉 ) besucht werden. Zum relaxen eignet sich der großzügig angelegte botanische Garten (Eintritt ca 1€) oder der Zentralpark. Im Zentralpark ist zwischen Mai und September auch immer etwas los: Straßenmusiker spielen, Jogger drehen ihre runden, verliebte Pärchen gehen spazieren, Studenten spielen im Schatten der Bäume Fußball. Und für die viele Konzerte und Festival werden hier durchgeführt. Wer mag kann auch eine Bootsfahrt auf dem See in der Nähe des Casino machen. Cluj – so sagt man – habe die hübschesten Mädels Rumäniens: Und in der Tat: Wer sich auf eine Bank im Zentralpark setzt und einfach ein paar Minuten vom Sightseeing verschnauft wird zustimmen: Der zentrale Weg braucht sich vor keinem Catwalk der Welt verstecken 😉

Zum Sonnenuntergang empfiehlt sich ein Besuch auf dem Bastionshügel auf der anderen Seite des Flusses (vom Zentralpark und dem Zentrum ausgesehen). Von hier hat man mit der Sonne im Rücken und idealem Fotolicht eine tolle Sicht auf das Zentrum von Cluj.

Ein Tag sollte auf jeden Fall für einen Besuch im kleinen Turda und der berühmten Salzmine – etwa eine Stunde von Cluj entfernt – reserviert werden: Ein Bus fährt alle 30 Minuten vom Piazza Mihai Viteazu nach Turda und kostet 7LEI (ca.1,75€) . Wenn man den Fahrer darauf hinweist, dass man zur berühmten Salzmiene möchte – einfach Salina sagen – und er lässt einen unweit des Eingangs zur Salzmine raus.

In dem ehemaligen Salzbergwerk wurde heute ein unterirdischer Freizeitpark errichtet: Bowling, Tischtennis, ein amphitheaterin dem regelmäßig Vorführungen oder Konzerte abgehalten werden und ein Riesenrad befinden sich in einer der großen Salzkammern – von der Decke ragen nachwachsende Salzkristalle. Wer mag kann auch unterirdisch in der spacigen Nachbarmine wo man aufgrund der Lichtkonstruktionen das Gefühl hat im All zu sein mit dem Ruderboot auf einem unterirdischen See fahren: Und gesund ist das ganze übrigens auch: Die kühle und salzige Luft sollextrem gesund sein: In jedem Fall sollte man eine Jacke mitnehmen, da es dort unten sehr kühl wird. Der Eintritt ist mit 10 Lei (ca.2,50€) überschaubar. Die einzelnen Attraktionen wie das Riesenrad oder Rudern kosten extra – aber allesimangemessen Rahmen – auch Exbir-Backpacker.

Vom Salzbergwerk kann man problemlos ins Zentrum Turda´s laufen. Klein aber fein und gut restaurierte Häuser machen Turda´s Zentrum fotogen. Eine extrem entspannte Atmosphäre lädt zum verweilen ein.